Arrival day
Where should I start?
I just finished my arrival and I’m really tired, but too young and proud to sleep at 6PM.
So here’s my new Blog-Entry about my first day and all impressions I’ve made.
My alarm clock rang at 6.30AM and I got really exited about the tought that I would going to start my European Voluntary Service (EVS) today.
So my parents drove me to the Frankfurt central station and I took my first train to Mainz at 8.42AM. From Mainz I took the next train to Cologne and from there I had to take a train to Brussels North. In Brussels North a woman, who entered the train with me in Cologne, got off the train too and asked me if I could help her finding her gate.
We found out that we have to take the same train and went together, both confused about the Dutch/French train station. The woman told me that she’s from South Africa and visited her sister in Germany for a couple days and is now in Belgium because of her work. It was her first train ride so she had no Idea what she had to do.
So we took the next train together to Antwerp and I got off it in Vilvoorde where my contact person in the project Evi would pick me up. Evi has welcomed me warmly and after a quick stop at a supermarket me drove to the National MS Center in Melsbroek. Once there she showed me my room, washing room, the kitchen and explained to me the first important things. After that I had a little amount of time in my room for unpacking my luggage before Sophie (?) [a speaking therapist (?)] picked me up. She gave me a little insight in her work and gave me also advices. It was really interesting and now I’m even more excited about my next days.
My first impression from Belgium:
Belgium is a cute little Country and it has (at least where my trains drove by) beautiful nature and a relaxing effect on me. All towns I’ve seen where not even a bit like the ones in Germany. I can’t explain it in words what effect it has on me but I’ll try to capture it in pictures at the weekend.
Of course the last thing I wanna mention is that the first thing I noticed was, that like every house I’ve seen was made of bricks. Like really everywhere are just brick houses, it gives the towns an old and calming touch. I love it!
Lastly, it’s my first Blog-entry in English so please don’t tear me, you never stop learning and so do I.
But because some may won’t be the best in English (yes Mom, I’m talking about you) I’m going to write my Blog-entries from now on firstly in English and after the English I’ll write the same in German. Not word by word but with the same content.
The luggage is now unpacked, too and I’ll just finish off the day with a search for food. Of course I know I’ll get lost on the way back to my room..
Wo soll ich anfangen?
Meine Anreise ist jetzt offiziell beendet und ich bin wirklich müde, aber mein junger Stolz hält mich davon ab, schon um 18 Uhr schlafen zu gehen. Also ist hier mein neuer Blogbeitrag über meinen ersten Tag und alle meine Eindrücke.
Mein Wecker klingelte um 6.30 Uhr und ich wurde wirklich aufgeregt bei dem Gedanken, dass heute mein Europäischen Freiwilligen Dienst (EFD) starten würde.
Meine Eltern haben mich zum Frankfurter Hauptbahnhof gefahren und um 8.42 Uhr nahm ich meinen ersten Zug nach Mainz. Von Mainz aus bin ich in den nächsten Zug nach Köln gestiegen und von dort auf ging es mit dem nächsten Zug nach Brüssel Nord. In Brüssel Nord ist eine Frau mit mir ausgestiegen, welche auch mit mir in Köln den Zug betreten hat und mir die Fahrt über gegenüber saß. Sie fragte mich, ob ich ihr helfen könne ihr Gleis zu finden und wir fanden heraus, dass wir den gleichen Zug nehmen mussten. Also sind wir, beide verwirrt von dem Französisch/Holländischem Bahnhof, zusammen zu unserem Gleis gelaufen. Sie hat mir erzählt, dass sie aus Süd Afrika komme, ihre Schwester für ein paar Tage in Deutschland besucht habe und nun wegen ihrer Arbeit in Belgien sei. Es war das erste Mal für sie Bahn zu fahren, weshalb sie nicht wusste was sie tun sollte.
Wir haben dann zusammen die Bahn nach Antwerpen genommen und ich bin in Vilvoorde ausgestiegen, wo mich Evi, meine Ansprechpartnerin vom Projekt, abholen wollte. Evi hat mich herzlichst Willkommen geheißen und nach einem kurzen Stop an einem Supermarkt sind wir zum Nationalen MS Center in Melsbroek gefahren. Dort angekommen, hat sie mir meinen Raum, die Waschküche und die Küche gezeigt und mir die ersten wichtigen Dinge erklärt. Danach hatte ich ein bisschen Zeit in meinem Zimmer, um anzufangen meinen Koffer auszupacken, bevor Sophie (?) [eine Logopädin] mich abgeholt hat und mir einen kleinen Einblick in ihre Arbeit sowie ein paar Tipps zu geben. Es war mehr als interessant und macht mich noch gespannter auf meine nächsten Tage.
Meine ersten Eindrücke von Belgien:
Belgien ist ein kleines, süßes Land und hat (zumindest dort wo meine Züge langgefahren sind) wundervolle Natur, womit es einen total entspannenden Effekt auf mich hat. Alle Städte, die ich gesehen habe, waren überhaupt nicht wie Deutsche. Es ist schwierig in Worte zu fassen, ich versuche es am Wochenende in Bildern einzufangen.
Als letztes möchte ich noch erwähnen, was mir als aller erstes aufgefallen ist: Jedes Haus, was ich gesehen habe, war ein Backsteinhaus. Wirklich überall wo ich heute ein Haus gesehen habe, war es ein Backsteinhäuschen, was den Städten einen alten und beruhigenden Effekt gibt. Ich liebe es!
Als letztes, noch eine kurze Erklärung, zu dem neuen Aufbau der Einträge.
Da manche nicht so gut in Englisch sind (ja Mutter, ich meine dich), schreibe ich von jetzt an meine Blogbeiträge zu erst in Englisch und danach das ganze nochmal auf Deutsch. Zwar nicht Wort für Wort, aber der Inhalt ist der selbe.
Mein Gepäck ist jetzt vollkommen ausgepackt und ich lasse den Tag ausklingen, indem ich auf die Suche nach Nahrung gehe. Ich weiß jetzt schon, dass ich auf dem Weg zurück zum Zimmer verloren gehen werde..
Hello my dear, I like your writing style . Especially the part with Mum and their language skills . Smile . I am very proud of you and am already looking forward to your further postings. Be Happy my Dear!
Good luck. And have a great time. Many good impressions, lot of fun, nice and gentle people, lern as much as you can.
My best wishes for your new life.
Danke mein Schatz für den wunderbaren ausführlichen Bericht.
Klingt ja alles ganz gut.
Viel Freude weiterhin und wir warten gespannt auf den nächsten Blog.